Hamburg beteiligt sich am Projekt »PERFORMANCE« des Bundeskriminalamts (BKA). Zwar wurden vergleichsweise wenig Tatverdächtige nach den G20-Krawallen mithilfe von Videoauswertung identifiziert. Trotzdem wird das System von der Polizei in den höchsten Tönen gelobt und auf Dauer beim Hamburger Landeskriminalamt (LKA) installiert.
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Die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland fordert, dass die gesetzgeberischen Voraussetzungen geschaffen werden, die in konkreten Gefahrensituationen eine engere Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden und Sicherheitsabteilungen ermöglichen. Vorbild könnte und sollte hier der Katastrophenschutz sein, der schon heute das Zusammenwirken zwischen öffentlichen und betrieblichen Feuerwehren regelt.
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Oman und Ruanda sind sicherer als Deutschland – das zumindest ist das Ergebnis einer Studie des Weltwirtschaftsforums, die auf dem diesjährigen Treffen in Davos vorgelegt wurde. Grund für das schlechte Abschneiden könnten die Methoden der Erhebung sein.
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Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland (53 Prozent) sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Dadurch ist ein Schaden von rund 55 Milliarden Euro pro Jahr entstanden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Digitalverbands Bitkom, für die 1069 Geschäftsführer und Sicherheitsverantwortliche quer durch alle Branchen repräsentativ befragt wurden.
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Hamburgs Polizeipräsident Ralf-Martin Meyer berichtete auf dem 2. Forum Sicherheit über die beiden politischen Großereignisse, die Hamburg aktuell beschäftigen. Sein Beitrag zum OSZE-Treffen im Dezember und dem kommenden G20-Gipfel im Juli, bei dem rund 18.000 Polizisten die Stadt sichern, stieß auf nachhaltiges Interesse.
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